Bündnis 90/Die Grünen in Nidderau


Die besten Wünsche by karlheinz50
21. Dezember 2010, 11:17 am
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Vier Geschenkideen aus dem Jahre 2009 bleiben uns leider erhalten. Trotzdem wünschen wir auch 2010 ein friedliches, besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.



Impressionen im Schnee by karlheinz50
20. Dezember 2010, 2:28 pm
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Aufnahmen vom 4. Advent 2010 in etwa von der neuen Trasse der zukünftigen Umgehungsstraße. Wer fühlt da eine Bedrohlichkeit von den Windkraftanlagen? Wer denkt, dass hier die Landschaft verschandelt wurde? Also, es wird Zeit zu wechseln: http://www.automausstieg-selber-machen.de



Das sind unsere Bewerberinnen und Bewerber zur Kommunalwahl am 27. März 2011 by karlheinz50
1. Dezember 2010, 7:45 pm
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1. Ruth Jacobi-Lux
2. Karl-Heinz Herr
3. Georg Hollerbach
4. Dr. Ralf Grünke
5. Florian Kraft
6. Jürgen Jung
7. Leona Herr
8. Rolf Bairlein
9. Tanja Seelbach
10. Manfred Jünemann
11. Ruth Lasner
12. Gerhard Löffler
13. Hans Fischer
14. Walter Heidrich
15. Dr. Anne Offermann

Für die Ortsbeiräte kandidieren:

In Heldenbergen: Walter Heidrich und Siegfried Rölling,

in Windecken: Gerhard Löffler, Leona Herr und Florian Kraft

in Ostheim: Rolf Bairlein und Jan Bairlein

in Eichen: Ruth Lasner, Jürgen Jung und Hans Fischer

in Erbstadt: Helmut Gockert und Joachim Paech



by karlheinz50
1. Dezember 2010, 8:49 am
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AUF GEHT´S !!!



Grüne stellen Liste für die Kommunalwahl auf by karlheinz50
1. Dezember 2010, 8:41 am
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Die Nidderauer Grünen haben ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl am 27.3.2011 gewählt. Die 15 Personen umfassende Liste wird von der kaufmännischen Angestellte Ruth Jacobi-Lux angeführt, die auch schon zur letzten Wahl auf Listenplatz eins kandidierte und im Stadtparlament als Vorsitzende des Umweltausschusses fungiert. Der Grüne Fraktionsvorsitzende Karl-Heinz Herr folgt auf Platz zwei. Sozialarbeiter Georg Hollerbach, derzeit für die Grünen im Magistrat, kandidiert auf Platz drei. Mit Dr. Ralf Grünke, dem Koordinator der Stolpersteine in Nidderau, haben die Grünen auf dem vierten Platz ebenso ein neues Gesicht anzubieten wie mit dem 23-jährigen Studenten Florian Kraft auf Platz fünf. Auch der als Fallmanager bei der Arbeitsagentur tätige Jürgen Jung und die ihm folgende 21-jährige Erzieherin Leona Herr kandidieren erstmals für die Grünen in Nidderau. Zur kommenden Wahl können die Grünen erstmalig mit Kandidaten für den Ortsbeirat in Erbstadt aufwarten, so dass sie in allen fünf Nidderauer Stadtteilen kandidieren.


„Wir bleiben am Ball“
Sie sehen von links: Florian Kraft, Jürgen Jung, Dr. Ralf Grünke, Georg Hollerbach, Karl-Heinz Herr, Leona Herr, Ruth Jacobi-Lux.

Die Grünen wollen auch in der kommenden Legislaturperiode „ein Stachel im Fleisch der rot-schwarzen Quasikoalition“ sein. „Wir wollen dafür sorgen, dass den Bürgern reinen Wein eingeschenkt wird“, meint Karl-Heinz Herr und verweist beispielhaft auf den letzten Stadtverordnetenbeschluss Schülerströme für ein in Nidderau zu errichtendes Gymnasium zu erheben. Nach Ansicht von Herr werden hier bei Eltern und Schülern in unverantwortlicher Weise Hoffnungen geweckt und Stimmungen geschürt, die nie umsetzbar seien. Er verweist dabei auf den erst kürzlich fortgeschriebenen und mit der Stadt Hanau abgestimmten Schulentwicklungsplan, der ja auf solchen Erhebungen basiert und von den Sozial- und Christdemokraten im Kreis zu verantworten ist. „Da hätte man genauso gut beschließen können, dass es morgen Euroscheine regnen solle“ fügte Jacobi-Lux hinzu. „Wenn SPD und CDU tatsächlich für Nidderauer Schüler etwas tun wollen, hätten sie nur mit uns für den Erhalt der zweiten Buslinie zur Anbindung an den Bahnhof stimmen müssen.“ Durch den Wegfall der zweiten Buslinie befürchten die Grünen nämlich erhebliche Unannehmlichkeiten für die Fahrschüler, was zu verstärktem Individualverkehr zum Bahnhof führen wird.
Auch wollen die Grünen ein besonderes Augenmerk auf einen verantwortungsvollen Umgang mit den Finanzen werfen. Nach ihrer Ansicht gibt es in Nidderau trotz des Anstieges des Schuldenberges auf über 30 Millionen Euro einige Projekte die durchaus eine Spitzenposition im Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes einnehmen würden. So zum Beispiel die 2008 erworbene Hofreite in der Limesstraße in Ostheim, deren Instandhaltung und Renovierung eine Million verschlingen dürfte und der Anbau des dortigen Bürgerhauses.